Ergebnis des Verkaufs
Weihnachtskartenverkauf der Pestalozzischule trotz Corona erfolgreich
Kurz vor Weihnachten wurde Bilanz des nun im zehnten Jahr stattfindenden Weihnachtskartenverkaufs der Pestalozzischule gezogen. In wenigen Wochen brachte die Juibläums-Weihnachtskartenedition trotz schwieriger Verkaufsmöglichkeiten eine sehr erfreuliche Summe von als 700€ ein, die an die Schulvereinsvorsitzende Katrin Kersten überreicht werden konnte. Beteiligt an diesem Erfolg ist fast die ganze Schule: die gesamte Schülerschaft und Lehrerschaft brachten die Motive im Rahmen des Malwettbewerbs ein und verarbeiteten sie anschließend zu Karten.
Mit fast 1200 verkauften Karten wurde der Rekord vergangener Zeiten gebrochen. Das Bild „Sternenhimmel“ von Marah aus der Klasse 8 war dabei das mit großem Abstand am häufigsten gewählte weihnachtliche Motiv.
Während zu früheren Zeiten die Schülerschaft direkt in den Kundenkontakt traten und an verschiedenen Orten in Goslar und Umgebung verkauften, gab in diesem Jahr nur eine kleine Ausstellung in der Volksbank mit weiteren Weihnachtsbildern und Hintergrundinformationen zu dem Malwettbewerb. Die Karten und ein Spendenschwein wurden ausgelegt.
Der weitere Verkauf fand in der Schule, bei den Eltern, beim Kinderschutzbund Goslar und über die Homepage statt. Hier gilt der große Dank der Schule allen Käufern und Unterstützern, die das Projekt so erfolgreich mitgetragen haben.
Bei den erfreulichen Einnahmen war es für Katrin Kerstin ein Leichtes, für jede Klasse mit Geld gefüllte Briefumschläge für die Klassenkasse vorzubereiten, die kurz vor Weihnachten den KlassensprecherInnen übergeben werden.
Der größte Anteil fließt allerdings auf das Konto des Schulvereins und wird als Zuschuss der Schulaktivitäten und Anschaffungen benötigt. „Gerade in Pandemiezeiten haben wir kaum Einnahmen verzeichnen. Durch die Kartenaktion“, wie Frau Kersten mit Blick auf den kommenden Sommer meint, „können wir uns bald wieder „Extras“ leisten und hoffentlich bald wieder Tagesausflüge oder Klassenfahrten bezuschussen.“